Zum zweiten Mal ist eine Gruppe aus dem Landkreis Dachau nach Burkina Faso aufgebrochen. „Unter anderem werden wir in dieser Zeit vor Ort die Verträge für den Bau des geplanten Schulgebäudes in Kokologho unterzeichnen. Auch werden wir Herrn Daprou Kambou treffen, der mit seinem in Schulbauten erfahrenen Verein ‚Association El-Shama-Educare‘ das Projekt vor Ort betreuen wird“, erklärte die Dachauer Ehrenkreishandwerksmeisterin Irmgard Hetzinger-Heinrici, Geschäftsführerin des Vereins „Perspektiven für Burkina Faso“.
Die Reisegruppe aus dem Landkreis Dachau besteht aus zwölf Teilnehmerinnen und Teilnehmern. Carlos Benede, Leiter der Dachauer Delegation, betonte: „Im Mittelpunkt steht, wie üblich bei ‚Perspektiven für Burkina Faso‘, die berufliche Bildung. Es geht aber natürlich auch darum, vor Ort die afrikanische Kultur kennenzulernen. Wir freuen uns wahnsinnig auf diese Eindrücke.“
Bernhard Seidenath, Gründer und Vorsitzender des Vereins, verabschiedete die Gruppe am Münchner Flughafen. Auch die Schwabhauserin Jeanette Huber, die für die Hanns-Seidel-Stiftung in Burkina Faso lebte und arbeitete, gehört zur Gruppe.
Die erste Reise im März 2019 war der Auslöser für die Gründung des Vereins „Perspektiven für Burkina Faso“, der mit Hilfe zur Selbsthilfe den Menschen vor Ort Perspektiven ermöglichen möchte.
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