Corona: Hygiene Direkthilfe

Im Rahmen der Corona-Pandemie wurden von der Persoektiven für Burkina Faso e.V. 1000 Euro Spontanhilfe bereitgestellt, um Kinder und Jugendlichen in Burkina Faso zu unterstützen.   Die Hygiene-Kits, die in verschiedenen Einrichtungen wie Schulen und Berufsbildungszentren verteilt wurden, beinhalteten notwendige Hygieneartikel wie Seife, Desinfektionsgel und Mund-Nasen-Schutz, um die Ausbreitung des Virus zu verhindern. Das Projekt wurde mit dem Partner vor Ort  AEJTB umgesetzt.

Diese Hygiene-Kits beinhalteten mobile Handwaschbecken, Seifen und Schutzmasken, die speziell in Burkina Faso gekauft wurden.

Durch diese Unterstützung konnten gefährdete Kinder und Jugendliche in Burkina Faso während der Corona-Pandemie geschützt und ihre Lebensbedingungen verbessert werden.

Weitere Projekte

Gegen weibliche genitale Beschneidung

Beim Vortrag des Vereins NALA in München sprach Alt-OB Christian Ude über weibliche Genitalverstümmelung (FGM) aus politischer Perspektive. Er betonte, dass FGM keine religiöse Grundlage habe und kritisierte kulturelle Praktiken, die Mädchen massiv schaden. Unterstützt wurde er von Fadumo Korn, selbst Betroffene, die eindrücklich von ihren Erfahrungen berichtete. Die Veranstaltung zeigte, dass Aufklärung, auch durch Außenstehende, weiterhin dringend nötig ist.

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Eine neue Schule für Kokologho

Die Fachoberschule Karlsfeld spendet 1.000 Euro an den Verein Perspektiven für Burkina Faso e.V. zur Unterstützung des Baus eines Gymnasiums in Kokologho. Die Spende stammt vom Tag der offenen Tür, ergänzt durch den Förderverein. Die neue Schule soll 260 Kindern Bildung ermöglichen. Der Verein übernimmt Bau und Planung, das Bildungsministerium Burkina Fasos die laufenden Kosten.

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